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Hilfe überall: 25 Jahre europaweiter Notruf 112

Sie ist ebenso markant wie einfach: Unter der Telefonnummer 112 erreichen Menschen in ganz Europa schnelle Hilfe. Zum 25. Geburtstag der europa-weiten Einführung der kostenfreien Notrufnummer hat das Bundesministerium der Finanzen nun extra eine Briefmarke herausgegeben. Das Postwertzeichen zeigt – ebenfalls markant einfach – eine weiße Zahl auf rotem Grund. Die 45 Cent-Brief-marke ist ab dem Erstausgabetag 11. Februar 2016 an allen Verkaufsstellen der Deutschen Post AG erhältlich. Dieser Tag ist der „Europäische Tag der 112", der zum achten Mal stattfindet und den einheitlichen Notruf noch bekannter machen soll. Ob Feuer in Finnland oder Unfall in Ungarn: Der Notruf 112 ist in Europa der einheitliche und direkte Draht zu schneller Hilfe. Die Telefonnummer 112 ist mittlerweile in allen Staaten der Europäischen Union die Nummer in Notfällen. Auch in sämtlichen Handynetzen verbindet 112 mit der zuständigen Notrufzentrale. Der Hintergrund: [...]

Von |3. Februar 2016|

24 Stunden im Einsatz – der Jahreswechsel

Der Jahreswechsel von 2015 auf 2016 war, wie seine Vorgänger auch, für die Feuerwehren in ganz Deutschland eine der einsatzreichsten Nächte überhaupt. Auch im Main-Kinzig Kreis waren die Einsatzkräfte der Feuerwehr für die Sicherheit der Bürger unterwegs. Hier ein 24-Stunden Rückblick vom Silvestermorgen bis zum Neujahrsmorgen jeweils 8:00 Uhr. Insgesamt galt es 26 Einsäte in diesem Zeitraum abzuarbeiten. 31.12.2015, 10:53 Uhr Hanau Mitte - Rollerbergung aus Kinzig *(HAK) 31.12.2015, 11:03 Uhr Hanau Steinheim - Ölspur *(HAK) 31.12.2015, 14:04 Uhr Hanau Mittelbuchen - Ölspur *(HAK) 31.12.2015, 15:14 Uhr Bruchköbel - Ölspur 31.12.2015, 15:38 Uhr Erlensee Rückingen - BMA (Essen auf Herd) 31.12.2015, 15:53 Uhr Hanau Mitte - F1 Rauchentwicklung *(HAK) 31.12.2015, 16:18 Uhr Hanau Mitte - F1 Müllcontainer *(HAK) 31.12.2015, 18:47 Uhr Maintal Bischofsheim - PKW Brand 31.12.2015, 19:34 Uhr Hanau-Steinheim - F1 Kleinfeuer (Unangemeldetes Nutzfeuer) 31.12.2015, 21:44 Uhr [...]

Von |29. Januar 2016|

Sicher durch die närrische Zeit

Deutschlands Jecken starten durch: Vor allem im Rheinland und Hessen aber auch in anderen Regionen reiht sich bald Sitzung an Sitzung; den Höhepunkt findet die närrische Saison dann mit den großen Umzügen an den „tollen Tagen". Damit die pure Lebensfreude nicht durch Unfälle und Brände getrübt wird, gibt der Deutsche Feuerwehrverband (DFV) folgende Tipps: Tragen Sie keine Masken oder Kostüme aus leicht brennbarem Material. Auch wenn es bei der Jagd nach „amelle" und anderem Wurfmaterial heiß hergeht – halten Sie bei Umzügen ausreichenden Abstand zu den Festwagen. Genießen Sie Alkohol in Maßen. Unfälle und Erkrankungen durch Trunken-heit sind die häufigsten Ursachen für Einsätze des Rettungsdienstes im Umfeld von Festveranstaltungen – etwa nach dem Sturz in Glasscherben. Parken Sie verantwortungsbewusst, halten Sie die Rettungswege frei! Viele Feuerwehren helfen ehrenamtlich beim Ablauf und der Absicherung von Karnevalsumzügen mit. Bitte unterstützen Sie [...]

Von |27. Januar 2016|

Neue Imagekampagne der Hessischen Jugendfeuerwehr

Bei der Kick-off-Veranstaltung zur neuen Werbe- und Imagekam­pagne für die hessischen Jugendfeuerwehren haben heute in Wiesbaden Innenminister Peter Beuth, LFV-Präsident Dr. h. c. Ralf Ackermann und Landesjugendfeuerwehrwart Stefan Cornel erneut die Notwendigkeit für gemeinsame Initiativen zur Förderung der Nachwuchswerbung unterstrichen. Mit dem vorliegenden Förderbescheid des Landes Hessen in Höhe von 360.000 Euro kann nunmehr, nach Erstellung eines modernen, jugendgemäßen Konzeptes, die konkrete Umsetzung der Kampagne erfolgen. Damit sollen vor allem „Jugendliche dort erreicht werden, wo sie sich aufhalten, um so auch nachhaltig das Interesse am Mitmachen in den Jugendfeuerwehren zu wecken“. Innenminister Peter Beuth machte bei der Kick-off-Veranstaltung in Wiesbaden zudem deutlich, „dass junge Menschen die wichtigste Nachwuchsquelle für die Einsatzabteilungen und damit für die Zukunft der Feuerwehren sind. Die Kampagne verfolgt das Ziel, eine lebendige, starke und attraktive Jugendfeuerwehrarbeit zu fördern“. Auch LFV-Präsident Ralf Ackermann sieht hier [...]

Von |25. Januar 2016|

Warnung: Dünnes Eis birgt große Gefahren!

Der Deutsche Feuerwehrverband warnt vor dem Betreten nicht freigegebener Eisflächen: „Trotz der aktuellen Minusgrade sind viele Eisflächen zu dünn; es droht Einbruch“, erklärt DFV-Vizepräsident Hermann Schreck. Auch der vielfach in Deutschland herrschende Frost der vergangenen Tage garantiert nicht, dass die Eisdecke auf Seen oder Flüssen tragfähig ist. Besonders Kinder lassen sich vom glitzernden Eis zu unvorsichtigem Verhalten verleiten. „Betreten Sie nur freigegebene Eisflächen!“, mahnt Schreck. Für die Freigabe sind die örtlichen Behörden zuständig. Für den sicheren Ausflug sollten einige Tipps der Feuerwehren beachtet werden: Nehmen Sie örtliche Warnhinweise ernst. Kindern müssen die Gefahren erklärt werden. Vermeiden Sie einsame Ausflüge auf dem Eis – bei einem Unfall kann es sonst sein, dass niemand Hilfe leisten kann. Wenn das Eis knistert und knackt, Risse aufweist oder schwallweise Wasser auf die Oberfläche tritt: nicht betreten. Wenn Sie bereits auf dem Eis [...]

Von |22. Januar 2016|
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