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Einsatzreiche Nacht für die Einsatzkräfte des Main-Kinzig-Kreises

Insgesamt 41 Mal mussten in der Silvesternacht die Einsatzkräfte der Feuerwehren im Main-Kinzig-Kreises ausrücken. Hier kam es zu 39 Brand- und 2 Hilfeleistungseinsätzen. Übewiegend handelte es sich hierbei um Kleinfeuer. Der Rettungsdienst rückte 52 Mal in dieser Nacht aus. Die Highlights waren ein gemeldeter Verkehrsunfall, der über das eCall-System gemeldet wurde. Auf der BAB 66 kam es zu einem Verkehrsunfall, bei dem zwei Personen verletzt wurden. Durch die Feuerwehr konnte glücklicherweise gemeldet werden, dass keine Person eingeklemmt ist. In Bad Soden-Salmünster kam es zu einem größeren Feuer, bei dem ein Carport mit zwei PKWs in Brand geriet. Das Feuer drohte auf ein Wohngebäude überzugreifen, so dass hier umfassende Löschmaßnahmen erforderlich waren. Hier kamen die Wehren aus Salmünster, Bad Soden, Huttengrund, Kerbersdorf und Ahl, sowie der Abrollbeälter Atemschutz aus Wächtersbach zum Einsatz. Dieser Einsatz forderte die Einsatzkräfte bis 05:30 [...]

Jahreswechsel mit vielen Einsätzen

Die Freiwilligen Feuerwehren warenim Main-Kinzig-Kreis zum Jahreswechsel oft gefordert. Die ehrenamtlichen Einsatzkräfte, aber auch die hauptamtlichen der Berufsfeuerwehr Hanau mussten im Zeitraum von 18:00 Uhr bis 07:00 Uhr ganze 46 Mal ausrücken. Der Rettungsdienst kam zu 94 Einsätzen in der Silvesternacht. Für die Feuerwehren fielen dabei 3 Hilfeleistungseinsätze und 43 Brandeinsätze ab. Die meisten davon waren Kleinfeuer oder brennende Mülleimer, bzw. Müllcontainer. Die Feuerwehren der Stadt Bruchköbel mussten zu einem brenndnen PKW in einer Garage ausrücken, die Feuerwehr Großkrotzenburg wurde zu einem Feuer im Gebäude alarmiert. Dieses konnte allerdings bis zum Eintreffen der Einsatzkräfte durch die Bewohner gelöscht werden. Die Feuerwehr musste die Einsatzstelle nur noch kontrollieren. Erst nach Mitternacht gingen dann die Anzahl der Einsätze richtig in die Höhe. Viele Mülleimer und Kleinfeuer in Hecken oder Gebüschen führten zum Alarm der Feuerwehren. Darüber hinaus kam es zu [...]

Großbrand zum Jahreswechsel

Auch im zweiten Jahr unter Corona blieb die Silvesternacht für die Feuerwehren relativ ruhig. Vier Hilfeleistungen und 14 Brandeinsätze stehen am Ende der Nacht zu Buche. Die Feuerwehr Hanau hatte dabei am meisten zu tun. Zu Beginn stand eine Tragehilfe für den Rettungsdienst an, ehe es um 00:48 Uhr zu einem Großbrand in einem Gewerbebetrieb kam. Hier waren die Einsatzkräfte 17 Stunden vor Ort, bis die Meldung "Feuer aus" verkündet werden konnte. In dieser Zeit kam es in Maintal zu zwei Bränden von bzw. an Fahrzeugen und in Großkrotzenburg ist eine Person in eine Grube gefallen. Im Hanauer Stadtgebiet wurden insgesamt noch sechs weitere Brände von Müllcontainern gemeldet, in Maintal ebenfalls einer. Bei einem Brand eines Müllcontainers in Hanau schlugen die Flammen sogar aufs Gebäude über. Da die Feuerwehr Hanau bereits in einem Großbrand gebunden war, haben hier [...]

Ruhiger Jahreswechsel

Bedingt durch die Corona bedingten Auflagen von Land und Kreis blieb die Silvesternacht für die Freiwilligen Feuerwehren im Main-Kinzig-Kreis erwartungsgemäß ruhig. Ein Hilfeleistungseinsatz und vier Alarmierungen zu Brandeinsätzen riefen die Feuerwehren auf den Plan. Bei keinem der Einsätze musste die Feuerwehr tätig werden. Ein weiteres Mal wurde die Feuerwehr Maintal durch die Polizei angefordert, aber noch vor dem Ausrücken wieder abbestellt. Alle Einsätze stellten sich als Fehleinsätze heraus. So blieb der Jahreswechsel erwartungsgemäß so ruhig wie kein anderer in den vergangenen Jahren. Wir wünschen allen Kameradinnen und Kameraden einen guten Start ins neue Jahr, viel Gesundheit und stets eine wohlbehaltene Rückkehr von den Einsätzen. Passt auf euch auf. Euer FFMKK-Webteam.

Sturmtief „Sabine“ hält Feuerwehren im MKK auf Trab

Das Sturmtief "Sabine" hat erwartungsgemäß den Einsatzkräften im Main-Kinzig-Kreis eine schlaflose Nacht bereitet. Besonders im Zeitraum zwischen 02 und 04 Uhr wehte der Wind besonders heftig und brachte die größten Schäden hervor. Am stärksten betroffen war die Region um Wächtersbach-Wittgenborn und Brachttal betroffen. In diesem Zeitraum kam es zu ca. 120 Notrufen wegen umgestürzten Bäumen und Dachschäden. Ca. 60 Einsätze entfielen hierbei auf die Feuerwehren von Maintal bis Schlüchtern und ca. 60 Einsätze wurden an die Straßenmeisterei weitergeleitet. Zu Personenschäden kam es nicht. Zwar wurden mehrere Fahrzeuge wegen Hindernissen auf der Straße an der Weiterfahrt gehindert, zu Unfällen kam es aber nicht. Schon vorbereitend auf die Sturmwarnung durch den Deutschen Wetterdienst war das Personal in vielen Bereichen aufgestockt worden, die Leitstelle im Gefahrenabwehrzentrum hatte ebenfalls zusätzliche Kräfte im Einsatz. Hier hatte sich auch Landrat Thorsten Stolz am Sonntagnachmittag [...]

Von |13. Februar 2020|
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